Warum Künstliche Intelligenz wichtig wird – Weitere Tools und Tricks

Symbolbild: 3 robots playing cards, in the style of Alma Tadema
Kün­stliche Intel­li­genz verän­dert 2023 – welche Tools ihr noch braucht

Die künstliche Intelligenz – gekommen, um zu bleiben!

Heute stelle ich noch weit­ere Tools vor, die euch das Leben und das Mar­ket­ing erleichtern:

  • Jasper.AI für Texte
  • You.com als Alter­na­tive zu ChatGPT
  • Adobe Pod­cast für besseren Sound
  • Chat­PDF
  • Syn­the­sia für eigene Avatare

Die Hausauf­gabe wird nun auch noch erweit­ert: schaut ich nicht nur Chat­G­PT an, son­dern auch andere Tools aus dem KI-Bereich!

Viel Spaß beim Anhören,
Euer Diet­mar                                                                    Pod­cast-Music: Jay Someday


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Transkript des Podcasts „Warum Künstliche Intelligenz wichtig wird“

(Erstellt mit Whis­per AI von OpenAI)

Heute geht es weit­er mit Kün­stlich­er Inle­gens, ja der zweite Pod­cast zum Thema.
Wir schauen uns heute mal andere Tools an, mit denen ihr noch viel machen kön­nt, wie zum
Beispiel Jes­per zum Schreiben von Tex­ten oder aber auch ein Adobe Tool, mit dem ihr sehr
gut Audios bere­ini­gen kön­nt, was nicht nur für Audios wichtig ist wie so ein Podcast,
aber auch für Videos.
Schön, dass ihr wieder reingeschal­tet habt zum Touris­mus Online Mar­ket­ing Pod­cast Tom
am Mikro­fon wieder, euer Dietmar.
Nun, heute also KI und manch­mal kommt auch das reale Leben dazwischen.
Ich wollte ja natür­lich wieder regelmäßig Pod­casts machen, aber mich hat es richtig
erwis­cht gehabt.
Kinder­garten­viren nen­nt man sowas, ich weiß nicht was sie da aus­brüht­en im Kindergarten,
aber ich lag nicht mehr mit Coro­na so flach wie mit diesem nor­malen Erkältungsvirus,
was ich da hatte.
Ja, die Stimme wollte ich euch nicht zu muten, deswe­gen habe ich eine kleine Pause eingelegt.
Hier bin ich wieder mit dem Podcast.
Was wir uns heute anschauen ist Jes­per AI.
Immer­hin ist glaube ich dritt höchst bew­ertet Unternehmen im AI Bere­ich, aber mit Abstand
bil­liger als Chat­G­PT, da sind wir bei 1,9 Mil­liar­den oder sowas Jes­per, und ChatGPT
ist bei irgend­wie 30 Mil­liar­den, also diese Dimen­sion nicht, das so trotz ist Jesper
ein tolles Tool, ist immer kostenpflichtig, das ist ein klein­er Nachteil, aber mit diesem
Tool kön­nt ihr Texte bess­er schreiben.
Chat­G­PT gibt euch ja Infos raus, ihr kön­nt mit Chat­G­PT ein Blog­a­r­tikel schreiben, Jesper
hat aber noch wirk­lich auf Cre­ators zugestit­tene Tools, ihr kön­nt Textab­schnitte variieren,
ihr kön­nt ver­schiedene Vari­anten für diesen Text gener­ieren, und kön­nt die dann abgleichen.
Ihr habt also mit Jes­per wirk­lich viele Möglichkeit­en, die prak­tis­ch­er sind als ChatGPT.
Chat­G­PT kann das gle­iche, ihr müsst das aber per Hand machen, während Jes­per euch viele
Schritte über­ab­n­immt, und damit habt ihr natür­lich einen guten Weg, um einfacher
Zyno­mar­tikel zu kommen.
Dass ihr den Artikel immer noch bei Hand über­ar­beit­en müsst, ist ja auch klar, soweit
ist es ja bei allen Tools bekan­nt, dass die teil­weise Fehler drin haben, oder die Grammatik
oder so, also ihr müsst die schon noch anfassen, aber ihr kön­nt mit Jes­per sehr viel weiter
reinge­hen, und das ist schon sehr faszinierend.
Eine zweite Sache, die ich noch kurz ansprechen wollte, weil immer noch wichtig, Chat­G­PT hat
jet­zt ein zweifach­es Mod­ell, ihr kön­nt Chat­G­PT kosten­los nutzen oder kostenpflichtig für
20 irgend­was Dol­lar im Monat, dann habt ihr ein Prioritätszugriff.
Das ist schon eine schöne Sache, kann man machen, vor allem wenn man das viel nutzt.
Grund­sät­zlich ist es so, dass ihr aber, wenn ihr kein kostenpflichtiges Account habt,
immer noch draußen bleibt, und wenn die Belas­tung zu hoch ist.
Dann gibt es zwei Möglichkeit­en, in der ihr zahlt die 20 Dol­lar oder ihr geht zu Alternativen
wie das bei ihm, aber auch kostenpflichtig, deswe­gen keine wirk­liche Alter­na­tive, aber
u.com als Super­mas­chine, da gibt es ein entsprechen­des Feature.
Und das ist jet­zt ein Beta-Test, also noch nicht aus­gerollt, wird aber kommen.
Bing, wisst ihr, hat sich bei Chat­G­PT beteiligt und da wird eine Vari­ante von Chat­G­PT in Bing kommen.
Wie gesagt ist eine Test­phase, wird dann aber kom­men und dann haben wir eigentlich alle Zugriff auf einen
Chat­bot und dann noch zu erwäh­nen fast alle Tools, würde ich mal sagen so.
Also Hub­Spot, Microsoft selb­st natür­lich, Sales­force, Clev­er­reach und so, die binden immer mehr Open AI ein,
also den Chat­G­PT, die Chap­ti­Mut­ter oder Chat­G­PT direkt und damit kön­nt ihr in vie­len Tools auch schon
die Kreation vornehmen.
Inter­es­sant auch das SAPI, dieses Verknüp­fungstool, inzwis­chen mit Chat­G­PT arbeit­et, sodass ihr also
ein­fach ein Tool mit einem anderen verknüpfen kön­nt und automa­tis­che Antworten generieren,
beispielsweise.
Also da gibt es der viel, wo jet­zt noch Chat­G­PT einge­bun­den wer­den kann, weil die API, also der Zugang,
der IT-Zugang eben offen­gelegt ist, den kann man eben nutzen, wenn man nicht weiß, wie man so was machen kann.
Son­st gibt es auch noch Tools und wenn ich ger­ade schon dabei bin, dann spreche ich hier nochmal bei eins, was mich
geflasht hat, Chat­PDF, da kann man einen PDF hochladen und dann Fra­gen an dieses PDF stellen.
Ich habe mein Mato­mo Buch hochge­laden, erst mal muss ich es ein biss­chen umfor­matieren, weil die kostenlose
Ver­sion geht nur bis 120 Seit­en, habe ich also dann mein Buch auf zwei­seit­ig ausgedruckt.
Das geht auch und kon­nte dann Fra­gen stellen, wie zum Beispiel, kann man Mato­mo ohne Cook­ie-Ban­ner nutzen?
Und dann hat er mir eine gute Antwort her­aus­gegeben, hat sog­ar schon drei Fra­gen immer vorgegeben, die er aus dem Buch aus­ge­zo­gen hat und beantwortet,
die es achten.
Ihr kön­nt also zum Beispiel Chat­PDF, es gibt auch andere Tools, die es kön­nen, aber Chat­PDF ist super von der Funk­tion­al­ität und vom Preis.
Kön­nt ihr also ein PDF hochladen und Fra­gen darstellen und kriegt dann Antworten.
Sehr span­nend ist wie gesagt immer nicht total richtig, muss man immer noch mal genau über­legen, ob das stimmt.
Aber das Span­nende an der Sache ist, Chat­PDF hat mir bei den meis­ten Sachen Sei­t­e­nangaben gegeben.
Ich hätte also direkt über­prüfen kön­nen, wo das ste­ht, was da funk­tion­iert, ganz spannend.
Und eine Sache, die ich euch jet­zt hier nochmal hochladen muss, da muss ich mal die Nach­bere­itung gle­ich, darf ich nicht vergessen.
Aber ganz wichtig ist, wir haben von Adobe ein Tool namens Adobe PDF.
Das ist unglaublich.
Ich nehme ger­ade hier in einem Raum auf, der ja ein frisches Office noch hängt nicht viel und da ist das Echo unglaublich.
Also der Sound wäre total schlecht, was ich nun aber tue.
Ich jage dieses, dieses Pfeil, dieses Audio Pfeil bei Adobe PDF hoch.
Das ist noch kostenlos.
Ich gehe davon aus, das wird kostenpflichtig.
Das vorher und so klingt, dass ich jet­zt mal ein­spreche mit meinen schö­nen Echo hier, obwohl ein gutes Mikro­fon und so.
Das hil­ft gar nichts.
Der Raum ist ein­fach total schlecht zum Aufnehmen.
Und so klingt es, wenn ich das Ganze jet­zt hochge­laden habe und nach­bear­beit­et habe.
Man, das ist doch Studiöqual­ität, ist doch krass.
Also unglaublich, was da geht.
Und ich habe viel pro­biert, um Hall rauszukriegen aus Pfeils.
Das ist wirk­lich nicht leicht.
Das liegt daran, weil, sobald der Kopf ein biss­chen bewegt wird, ist der Hall anders.
Und das ist rel­a­tiv schw­er, wenn man das mit Pre­sets ein­stellen möchte.
Nun weiß ich, dass die meis­ten von euch keinen Pod­cast machen werden.
Deswe­gen, dieses Tool ist für die meis­ten erst mal auf den ersten Blick nicht so spannend.
Auf den zweit­en Blick viele von euch wer­den mit Videos arbeiten.
Wer­den mal ein Tuto­r­i­al aufnehmen.
Wer­den mal, weiß ich nicht, irgend­was einsprechen.
In für ein Video oder bekom­men Sound, der so lämzmäßig ist für ein Video.
Und ihr kön­nt das Video natür­lich in einem ganz nor­malen Bild bear­beit­et, so Video
Bear­nung­spro­gramm auch teilen.
Ihr kön­nt den Sound exportieren, kön­nt den Hochladen zur OPDF, kön­nt ihr wieder
runter und run­ter­laden, verbinden.
Ich habe das mit all meinen Judem­ic-Kursen gemacht.
Ich hat­te da richtig schlechte Sachen drin, wo im Hin­ter­grund jemand getippt hat,
mit einem schlecht­en Mikrofon.
Das klingt alles total super.
Allein das Span­nende ist, jet­zt klin­gen alle Sound­spuren gle­ich und damit haben wir
natür­lich eine völ­lige Kon­sis­tenz drin.
Also ihr kön­nt den Sound auch bei Videos verbessern.
Und da muss man natür­lich dann sehen, der Sound ist auch bei einem Video wichtig,
nicht nur wichtig, son­dern der Sound ist das Wichtig­ste bei einem Video.
Das ist ein­fach so.
Schlechter Sound bringt die Leute dazu, das Video abzubrechen.
Und mit Adobe Pod­cast kön­nt ihr da unglaublich viel rausholen.
Unglaublich span­nend, was da ger­ade so passiert.
Was da alles so umge­set­zt wird.
Und ein Tool habe ich noch für euch heute, Synthesia.
Das ist ein AI-gener­ierte Videoavatar.
Und das ist super spannend.
Und das ist nur eine der Varianten.
Es gibt auch andere, wo ihr euch als Com­ic-Fig­ur gener­ieren könnt.
Also das Span­nende an der Sache ist, dass wir inzwis­chen ein Video schaf­fen können
und dort einen kün­stlichen Men­schen reden lassen können.
Das klingt einiger­maßen gut.
Das klingt, naja, erkennbar, sagen wir mir so ger­ade im Deutschen, weil ein­fach, naja,
die deutsche Sprache ist noch nicht so weit umgesetzt.
Ich habe das Ganze mit dem Englis­chen getestet.
Da ist das gut, da ist das akzept­abel, wenn es jet­zt keine extreme Fremdwörter
da drin gibt. Also damit kön­nte man arbeit­en im Deutschen.
Ja, geht so. Aber da kommt noch was.
Also da kön­nt ihr euch darauf ver­lassen, weil wir sehen ja, was im Englis­chen ist.
Das wird im Deutschen dann auch noch umge­set­zt werden.
Sehr spannend.
Ich habe da bei Google, Google hat so ein Tool zum Gener­ieren von Text-to-Speech.
Da gibt man also einen Text ein, dann wird der vorgelesen.
Und den kann man dann bei Syn­the­sie reingeben.
Und dann hat man einen voll­ständi­gen, rein aus Text generierten,
rei­he tex­tu­aliertes Video, wo man dann eben sagen kann,
wenn man selb­st nicht vor die Kam­era will, hier, lasst den Avatar das mal für mich machen.
Ist auf jeden Fall soweit, dass es schon einiger­maßen umset­zbar ist,
ein, zwei Jahre und das ist im Deutschen auch voll unun­ter­schei­d­bar nutzbar.
Und da kommt auch noch was auf uns zu.
Die Fake sind natür­lich dann ein Problem.
Also ganz klar, dass irgendwelche Leute, andere Leute da rein­laden, sowas gibt es auch schon.
Und das sind noch nicht Probleme.
Wir sind hier im Mar­ket­ing, also inter­essiert uns nicht weit­er, was für
uns hier wichtig ist, dass nicht jed­er gerne vor der Kam­era ste­ht und wir damit
eine Alter­na­tive find­en können.
Das wieder so ein biss­chen Input zum The­ma KI und kün­stliche Intelligenz.
Ihr kön­nt, wenn ihr wollt, auch meine News­date abonnieren.
Den find­et ihr auf newrules, also newandrules.de
slash nl, da gebt ihr dann kurz eure Dat­en ein und schon kriegt ihr spannende
Infor­ma­tio­nen von mir.
Schön, dass ihr wieder dabei wart beim Podcast.
Ich freue mich aufs näch­ste Mal mit euch, euer Diet­mar von Argo Berlin.

Der Beitrag Warum Kün­stliche Intel­li­genz wichtig wird – Weit­ere Tools und Tricks erschien zuerst auf Argo.Berlin.

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