Symbolbild: Der Köder muss dem Fisch schmecken

Der Köder muss dem Fisch schmecken…

… nicht dem Angler!

Vielle­icht habt ihr diesen Spruch auch schon ein­mal gehört: Der Köder muss dem Fisch schmeck­en, nicht dem Angler. Der Spruch wird gerne im Mar­ket­ing­bere­ich ver­wen­det, um zu erk­lären, wie ihr eure Kun­den richtig ansprecht.

Kurz gesagt ist die Aus­sage recht ein­fach: gestal­tet eure Wer­bung so, dass sie euren Kun­den schmeckt und nicht euch, eben dem Fisch und nicht dem Angler.


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Wie sollte kundengerechte Werbung aussehen

Um Wer­bung zu machen, die euren Kun­den auch wirk­lich schmeckt, müsst ihr euch einige Fra­gen stellen, z.B. in Hin­blick darauf, wie ihr bere­its werbt oder wie ihr eure näch­ste Wer­bung gestal­tet. Wir ver­suchen euch hier einige Anhalt­spunk­te zu geben, mit denen ih rden Geschmack des Köders für eure Kun­den verbessern könnt:

  • Ansprache: Wie wollt ihr eure Kun­den ansprechen? Direkt oder eher höflich, mit Du oder mit ihr, tech­nisch oder erzäh­lerisch, mit lan­gen Sätzen oder kurzen?

Das sind nur einige der Möglichkeit­en, wie ihr die Ansprache kun­den­gerecht gestal­ten kön­nt. Schaut euren Kun­den ein­fach aufs Maul und ihr erfahrt, was am besten funktioniert.

  • Gestal­tung: Wie sollt ihr die Werbe­mit­tel gestal­ten? Grell oder dezent? Plaka­tiv oder detail­liert? In Erdtö­nen oder in küh­lem Blau?

Auch hier gibt es viele Aspek­te, die ihr berück­sichti­gen kön­nt. Schaut euch ein­fach mal an, was die Konkur­renz macht, zumin­d­est die erfolgreiche!

  • Meth­ode: Dann kön­nt ihr euch noch über­legen, mit welchen Medi­en ihr eure Kun­den erre­ichen wollt. Fly­er oder Prospek­te? Buswer­bung oder U‑Bahn-Wer­bung? Per­sön­lich oder mit der Gießkanne? Plakat oder Postwurfsendung?

Über­legt euch, was die meis­ten eur­er Kun­den lesen – und schaut, wo ihr mit eurem Bud­get das meiste erre­ichen könnt.

Wenn ihr bis hier­her gele­sen habt und euch fragt, wie ihr über­haupt Wer­bung erstellen sollt und wie Ochs vorm Sche­unen­tor ste­ht, dann schreibt uns an, wir helfen euch schnell und gezielt weit­er!

Wo solltet ihr fischen?

Die Frage ist auch noch: wo werft ihr die Angel aus? Sind da, wo ihr fis­cht, wirk­lich eure Kunden?


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  • In eur­er Gegend: sprecht ihr schon die Kun­den in eurem Kiez an, das heißt weiß man von euch? Wenn ihr Laufkund­schaft habt: kön­nen die euer Fir­men­schild auch aus 100 Meter Ent­fer­nung sehen – und ist das Schild nicht nur sicht­bar, son­dern kön­nen eure Kun­den auch erken­nen, was ihr macht?
  • Im Inter­net: find­en eure Kun­den euch auf der Straße oder durch Mund­pro­pa­gan­da oder lohnt es sich für euch auch im Inter­net vertreten zu sein, durch eine Web­seite, eine Face­book­seite oder Google-Werbung?
  • In eur­er Stadt oder in ganz Deutsch­land: wisst ihr, woher eure Kun­den kom­men – aus dem Kiez, aus ganz Berlin oder aus ganz Deutsch­land? Stellt eure Wer­bung entsprechend ein. Denn wenn ihr um die Ecke Plakatwer­bung macht, eure Kun­den euch aber im Inter­net find­en, dann kön­nt ihr eure Angel woan­ders auswer­fen – die Fis­che beißen hier nicht an.

Den richtigen Köder finden

Wahrschein­lich sprecht ihr schon die meis­ten eur­er Kun­den richtig an, son­st wärt ihr nicht mehr im Geschäft. Aber geht da noch mehr? Kön­nt ihr mit geschick­tem Auswer­fen eur­er Angel nicht noch mehr Kun­den ködern? Wenn ihr sagt: Ja, da geht noch mehr! Dann geht ein­fach der Rei­he nach unsere Tipps durch und schaut, ob ihr mehr Kun­den angeln könnt.

Wenn ihr Zweifel habt, dass ihr alle Kun­den erre­icht oder schlicht und ein­fach keine Lust und keine Zeit für Wer­bung habt, sprecht uns an, wir sind Spezial­is­ten für Wer­bung für Mit­tel­ständler und wer­fen die Angel gerne für euch aus.

Wir wün­schen euch Petri Heil,
Diet­mar Fis­ch­er & Roman Lange
argo.berlin

PS: Wir haben übri­gens auch einen Newslet­ter 😉

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